Samstag, 28. Dezember 2013

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Wunder geschehen


Das Weihnachtswunder

Ich bin sehr jung Mutter geworden. Als mein erstes Kind zur Welt kam, war ich siebzehn Jahre alt. Ich war von Anfang an, alleinerziehend.

Mein Sohn wurde Ende März geboren und als das erste Weihnachtsfest vor der Türe stand war er grade mal neun Monate alt. Ich hatte kaum Geld zur Verfügung und musste an allem sparen, damit für den Kleinen alles zur Verfügung stand was er brauchte.

Es war am Morgen des Heiligen Abends, mein erstes Weihnachten mit meinem kleinen Baby und das auch noch ganz alleine. Ich hatte trotzdem meine Wohnung geschmückt und es uns schön gemacht. Ich hatte noch ganze zwei Mark in meinem Geldbeutel und als ich den Bus bezahlt hatte um in die Stadt zu kommen, waren nur noch zwanzig Pfennig über.

Ich fuhr trotzdem in die Stadt, in dem festen Glauben meinem Baby noch ein Weihnachtsgeschenk besorgen zu können. Ich hatte zwar keine Ahnung wie genau aber irgendwas in mir sagte „Fahre in die Stadt“.
Also folgte ich meinem Bauchgefühl. In der Stadt wuselten alle hektisch herum und kauften die letzten Geschenke ein.

Mein Wunsch war: dem Kleinen eine Eisenbahn zu kaufen, die Geräusche machte und Musik. Vor dem Kaufhaus saß ein Bettler und ich war eigentlich schon überzeugt davon, dass ich einer Illusion erlegen war, denn ohne Geld würde ich nichts kaufen können.

Insgeheim ärgerte ich mich bereits darüber, doch in die Stadt gefahren zu sein und als ich diesen Bettler sah, dachte ich: „Ich habe wenigstens ein Dach über dem Kopf und er muss in der Kälte feiern“. Also warf ich ihm die zwanzig Pfennig in den Hut. Zum Dank zwinkerte er mir schelmisch zu. Ich versuchte ein Lächeln herauszubekommen, denn mir graute vor dem Rückweg den ich etwa anderthalb Stunden würde laufen müssen.

Ich nahm meinen Kinderwagen und fuhr die Stadt herunter und blieb wie gebannt vor einem Kaufhaus stehen. Dort stand meine Eisenbahn, in einem stark beschädigten Karton und sie war herunter gesetzt auf nur zehn Mark.

Doch ich hatte keine Zehn, ich hatte nichts.

Also drehe ich mich um, um weiterzugehen und stolperte. Ich fiel auf das harte Kopfsteinpflaster und landete mit der rechten Hand auf einem Zehnmarkschein.

Dieses Glück konnte ich nicht fassen, ich hob den Schein auf und stürmte in das Kaufhaus um die Eisenbahn zu kaufen. Du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich ich war.
Ich hatte doch noch ein Geschenk für meinen kleinen Sohn bekommen. I

An der Kasse fiel mir ein, dass ich keine Batterien im Hause habe aber ich beschloss die aus der Fernbedienung zu nehmen.
Anbetracht meines langen Heimwegs, besuchte ich nachdem ich bezahlt hatte, die Kundentoilette des Kaufhauses und in der Toilettenkabine hing eine vergessene Handtasche.
Ich schaute in die Tasche und sah genau diese Batterien die ich brauchte. Die Versuchung war groß sie herauszunehmen, doch dann dachte ich:“ Nein, das bringt kein Glück“.
Ich lief aus der Toilette und rief: „Wem gehört die Handtasche?“

Eine etwa vierzig Jahre alte Frau rief aufgeregt:

“Das ist meine. Oh, vielen Dank dass sie so ehrlich sind“. Sie kramte in ihrer Handtasche herum und zog zwei Hundertmarkscheine heraus um sie mir zu geben.
Wie ein Traum erschien es mir und ich lehnte verlegen ab.
Doch sie bestand darauf mir das Geld zu geben. In ihrer Börse blitzen mehrer Kreditkarten- sie schien vermögend zu sein, also nahm ich das Geld an.

Ich bedankte mich, kaufte Batterien und fuhr mit dem Bus nach Hause.

Ich war in die Stadt gefahren obwohl es fast unmöglich war dort etwas ausrichten zu können, nur weil ich auf mein Bauchgefühl gehört hatte, war es das schönste Weihnachten, denn seitdem glaube ich fest an kleine Wunder.


Ich wünsche Euch einen Tag voller kleiner Wunder

Eure

Michaela Röder

www.michaela-roeder.de

Montag, 16. Dezember 2013

Moment mal... bitte Lächeln

Moment mal!
Geht dir dein  Chef auf die Nerven?

Möchtest du deine Nachbarin am liebsten in die Wüste schicken?

Das Pink-Thinker Dasein fällt die schwer?

Dann nimm dir mal wieder einen Moment.

Setze dich bequem hin, also machs dir so gemütlich, wie es eben in diesem Moment grade geht. Wenn du natürlich grade in der Strassenbahn sitzt, dann ist es wahrscheinlich ungemütlicher, als wenn du dich auf deinem Sofa lümmelst.
Macht aber nichts, es geht trotzdem.
Schließe die Augen falls es dir dann leichter, fällt dich zu entspannen.
Nun stell dir vor, du befindest dich mitten auf einem Marktplatz und um dich herum sind alle Menschen, die du kennst. Die, die du nicht magst oder mit denen du grade ein angespanntes Verhältnis hast (Nachbarin und Chef), stehen in der ersten Reihe.
Nun stelle dir vor, du bist eine Sonne und deine Sonnenstrahlen bringen alle Menschen, auf die sie treffen, zum Lachen. Scheine über den ganzen Marktplatz, bis du alle Menschen die sich dort befinden zum Lachen gebracht hast.

Sehe dich, wie du lauthals mitlachst.
Lache solange, wie du möchtest oder du Zeit hast.
Der Herr Grießgram wird nun erst mal schlafen gehen, weil er die Welt nicht mehr versteht und du wirst bestens gelaunt und ein sehr energiegeladener Pink-Thinker sein.

Denke dran:
Lachen befreit dich von Sorgen und es steckt an!

Ich wünsche Euch einen traumhaften Tag voller lachender Gesichter

Eure

Michaela Röder

www.michaela-roeder.de



Sonntag, 15. Dezember 2013

Der Geben-Trick


Der Geben-Trick

Immer dann, wenn du etwas von Herzen gibst, dann wirst du es vervielfacht zurück erhalten. Das ist einfach ein universelles Gesetz und ein Pink-Thinker orientiert sich nun mal an den universellen Gesetzen.

Wenn du also Geld in dein Leben ziehen möchtest, dann gebe Geld.

Wenn du Liebe in deinem Leben haben möchtest, dann schenke Liebe.
Das funktioniert im Allgemeinen mit allem.

Was du möchtest, solltest du von Herzen geben und dann wirst du es unweigerlich erhalten.

Du signalisierst dem Universum eben, dass du genug hast und das Universum wird einfach nachliefern. So einfach ist das.
Ich habe doch versprochen, dass es ganz einfach ist, ein Pink-Thinker zu sein- solange man sich an einige kleine Regeln hält und Herr Grießgram (dein Verstand) wird es schon gar nicht verstehen, wenn du einem Bettler Geld gibst ohne zu wissen, wie du deine Rechnungen bezahlen sollst.

Also, beste Voraussetzungen für einen Erfolg.
Denn was Herr Grießgram (dein Verstand) nicht versteht, kann er auch nicht sabotieren.


Wichtig ist bei diesem Trick, dass du wirklich von ganzem Herzen gibst, nur dann wird er funktionieren.


Dieser Trick stammt aus dem neuen Pink-Thinker Buch und das ist überall im Handel erhältlich.


Ich wünsche Euch heute noch einen glanzvollen 3.Advent und schöne Vorbereitungen auf die Weihnachtstage.


Eure

Michaela Röder

www.michaela-roeder.de


Donnerstag, 12. Dezember 2013

Hilfe, ich werde 40! Dinge, die man mit 40 gemacht haben sollte: Verhaftet worden sein!

Herzlich willkommen zum zweiten Teil meiner: Dinge, die man 40 gemacht haben sollte -Reihe.

In der letzten Woche hatten wir ja das Karussellfahren. 
Ihr erinnert euch? 
Ich auch! 
Ein gutes Zeichen! 
Wir benötigen kein Ginko ;-)

Heute geht’s weiter mit folgen Dingen, die man vor 40 einmal gemacht haben sollte:

Eine Nacht durchgemacht haben
Also ich weiß ja nicht wie es euch geht aber das hätte auch locker in einer Liste von Dingen, die du gemacht haben solltest ehe du 20 bist, stehen können.
Ich kann mich an eine Zeit erinnern (ein gutes Zeichen) da war es eher eine Besonderheit, wenn ich schlafen ging.

Alleine verreist sein
Zugegeben so richtig alleine in den Urlaub gefahren bin ich noch nie. Allein auf Reisen bin ich aber ständig. Hat ja nicht immer jemand Zeit, mich zu begleiten. Ja es stimmt: Hotelzimmer können ganz schön einsam sein aber das Gute daran: Man lernt viele Menschen kennen und manchmal hat man wirklich die besten Begegnungen, wenn man alleine unterwegs ist.

Einmal verhaftet worden sein

Ich wüsste zwar nicht, warum das erstrebenswert sein sollte aaaaber ich bin wirklich schon einmal verhaftet und eingebunkert worden.

Jaja, die dunklen Geheimnisse der Frau R. aus N. bei D.

Das war so:

Jeder kennt ja meine Vorliebe für Bratwurst und ihre Schwester die Currywurst. 
Eines Tages wurde ich endlich von meinem Schwarm eingeladen.

Monatelang hatte ich darauf gewartet, dann war es endlich soweit.Das erste Date .... beim Fußballspiel. Mein Gott war ich begeistert.  Zudem spielte noch Düsseldorf gegen Köln. Wie soll ich mir da merken, wer hier wer ist, wenn die die gleichen Vereinsfarben haben?

Er erklärte mir: Die Einen haben rote Trikots und weiße Hosen und die Anderen andersherum.

Konnte ich mir natürlich nicht merken und bin immer bei den Falschen aufgesprungen. 

Ja, fand er doof.

Also blieb ich artig sitzen und freute mich den Rest des Spiels auf eine Bratwurst.

Als das Spiel zu Ende war, strömte ich mit den ganzen Massen aus dem Stadion und verlor meinen Fastfreund aus den Augen.

Ich wollte schon mal in Richtung Bratwurst und rannte quer rüber zur Bratwurstbude und muss wohl zufällig in eine Horde grölender und schlagender Hooligans geraten sein. Ich verschaffte mir Durchgang, indem ich die Ellbogen benutze (wofür hat man die sonst?). Naja lange rede kurzer Sinn: Ich wurde kurzerhand von einem berittenen Polizisten gepackt und in so einen Außenkerker gesteckt.

In der Tat eine vergitterte Zelle, mit Blick auf die Bratwurstbude.


Der schlimmste Moment stand mit aber noch bevor. Als nämlich die Bude vor meinen Augen schloss und mir klar wurde: Heute würde ich keine Bratwurst mehr bekommen.
Als die Polizei dann nach und nach von allen Hooligans und mir, die Personalien aufgenommen hatte, erkannten sie ihr Versehen und fuhren mich wenigstens nach Hause.

Eine Bratwurst habe ich trotzdem nicht bekommen.

Den Blödmann, der mich mit dahin geschleppt hatte, habe ich übrigens nie wiedergesehen. Er rief zwar noch wochenlang an aber: Nein, danke.
Seinen Einsatz den Helden zu spielen hatte er wohl verpasst.

Seht ihr. Ich freue mich aufs 40 werden. 

Weil: Heute weiß ich: kauf dir deine Bratwurst vor dem Spiel und renne nicht mit jeder Horde mit und wenn er als erstes Date ein Fußballspiel vorschlägt, schlag ihn.

In der nächsten Woche geht’s weiter mit Teil 3 von: Dinge, die man mit 40 gemacht haben sollte…

Eure

Michaela Röder

(Beziehungscoach, Buchautorin, 39, gut erhalten, liebt die Freiheit und Bratwurst)


Dienstag, 10. Dezember 2013

Sonntag, 8. Dezember 2013

Angela Merkel bei Shopping-Queen

Hallo ihr Lieben...

manche Menschen tun doch wirklich alles, um einmal in die Sendung Shopping Queen zu kommen...


Donnerstag, 5. Dezember 2013

Hilfe, ich werde 40: Dinge die man mit 40 gemacht haben sollte


Hallo Ihr Lieben... 

in dieser Woche bin ich bei einer Recherche zuuufällig  auf eine Liste gestoßen:

Dinge die man mit 40 gemacht haben sollte


Dein Zauberlicht

Das Zauberlicht ist die ewig leuchtende Kraft in dir.



Es ist dieses Licht, welches auch in der Dunkelheit nie erlischt.