Hallo liebe Traumfrauen, Frösche, Traumprinzen und die, die es werden wollen …
Heute mal etwas aus der Reihe der Gemeinheiten bei Liebe, Sex und andere Gemeinheiten.
Ist das nicht unglaublich, was Guillaume Zarka da geleistet hat? Für alle, die wie ich und die meisten anderen Menschen, vorher nie von ihm gehört haben. Das ist dieser angebliche Milliardär. Der Ex von Sylvie van der Vaart. In der Zeitschrift „Closer“ hat der Gute, ausgepackt. Wahrscheinlich hat er dafür auch ein bisschen Taschengeld bekommen. Nur so eine Vermutung.
Was manche Menschen nicht für Geld oder ein bisschen Ruhm so alles anstellen.
Er berichtete, dass Sylvie van der Vaart leicht zu haben sei.
Sie sei mit ihm ins Bett gegangen, obwohl sie nicht mal seinen Namen wusste. Na und?
Vielleicht hat sie der Name auch gar nicht interessiert. Ach ja, ich vergaß: Bei Frauen nennt man es Schlampe - bei Männern: Held.
Ok, sie hat sich nicht an die Frauenwaffe: 4tes Date gehalten. Da wäre ihr der Kasper nämlich erspart geblieben.
Sie könne nichts alleine, sagte er weiter. Brauche für alles ihre Assistentin, Na und? Mit ihm ist sie offensichtlich sehr schnell, noch ganz alleine fertig geworden.
Abgesehen davon, dass so ein Verhalten von schlechtem Benehmen, mangelndem Stil und Herkunft unterster Schublade zeugt:
Was bringt eigentlich Menschen dazu, sich im Nachgang zu Attacken solcher Güte hinreißen zu lassen?
Meine klare Meinung dazu: ein zu groß geratenes Ego und ein zu klein geratenes Selbstwertgefühl. Kein Erfolg, nicht genug Eigenleben u.s. w ...
Besonders Männer, mit schlechtem Selbstbewusstsein und kaum Selbstwertgefühl haben diese sehr schlechte Angewohnheit im Nachhinein schlecht über die Verflossenen zu reden und herzuziehen. Je nach Grad des MK (Minderwertigkeitskomplex) geht diese üble Nachrede sogar bis zum Rufmord oder aberwitzigen Handlungen. Wie das herumzeigen von Liebesbriefen, intimer Bilder oder SMS. Bei Frauen, nicht minder unangenehm, wandelt sich oft, die ehemals beste Freundin zur größten „Feindin“. Bezeichnend hierfür ist ganz oft, dass sich die attackierende (nachredende) Person in der schwächeren Position befindet. Weniger Einfluss hat oder einfach sehr viel Neidpotenzial.
Der Klub, der Flitzpiepen wird, gegründet
Egomonster und Arschlochprinzessinnen.
Oftmals bedienen sie sich, ob ihrer Schwäche, der Methode, durch eine gewisse Opferhaltung und Mitleiderzeugung Anhänger um sich zu scharen, um den Bösewicht aus der Gesellschaft auszugrenzen. Der Rufmord und die üble Nachrede nehmen also ihren Lauf. Der Klub, der Flitzpiepen ist erfolgreich gegründet.