Freitag, 1. November 2013

Egomonster- Arschlochprinzessinnen oder: Sabia B. und Guillaume Z.

Hallo liebe Traumfrauen, Frösche, Traumprinzen und die, die es werden wollen …

Heute mal etwas aus der Reihe der Gemeinheiten bei Liebe, Sex und andere Gemeinheiten.

Ist das nicht unglaublich, was Guillaume Zarka da geleistet hat? Für alle, die wie ich und die meisten anderen Menschen, vorher nie von ihm gehört haben. Das ist dieser angebliche Milliardär. Der Ex von Sylvie van der Vaart. In der Zeitschrift „Closer“ hat der Gute, ausgepackt. Wahrscheinlich hat er dafür auch ein bisschen Taschengeld bekommen. Nur so eine Vermutung.

Was manche Menschen nicht für Geld oder ein bisschen Ruhm so alles anstellen.

Er berichtete, dass Sylvie van der Vaart leicht zu haben sei.
Sie sei mit ihm ins Bett gegangen, obwohl sie nicht mal seinen Namen wusste. Na und?



Vielleicht hat sie der Name auch gar nicht interessiert. Ach ja, ich vergaß: Bei Frauen nennt man es Schlampe - bei Männern: Held.

Ok, sie hat sich nicht an die Frauenwaffe: 4tes Date gehalten. Da wäre ihr der Kasper nämlich erspart geblieben.

Sie könne nichts alleine, sagte er weiter. Brauche für alles ihre Assistentin, Na und? Mit ihm ist sie offensichtlich sehr schnell, noch ganz alleine fertig geworden.

Abgesehen davon, dass so ein Verhalten von schlechtem Benehmen, mangelndem Stil und Herkunft unterster Schublade zeugt:

Was bringt eigentlich Menschen dazu, sich im Nachgang zu Attacken solcher Güte hinreißen zu lassen?

Meine klare Meinung dazu: ein zu groß geratenes Ego und ein zu klein geratenes Selbstwertgefühl. Kein Erfolg, nicht genug Eigenleben u.s. w ...

Besonders Männer, mit schlechtem Selbstbewusstsein und kaum Selbstwertgefühl haben diese sehr schlechte Angewohnheit im Nachhinein schlecht über die Verflossenen zu reden und herzuziehen. Je nach Grad des MK (Minderwertigkeitskomplex) geht diese üble Nachrede sogar bis zum Rufmord oder aberwitzigen Handlungen. Wie das herumzeigen von Liebesbriefen, intimer Bilder oder SMS. Bei Frauen, nicht minder unangenehm, wandelt sich oft, die ehemals beste Freundin zur größten „Feindin“. Bezeichnend hierfür ist ganz oft, dass sich die attackierende (nachredende) Person in der schwächeren Position befindet. Weniger Einfluss hat oder einfach sehr viel Neidpotenzial.

Der Klub, der Flitzpiepen wird, gegründet

Egomonster und Arschlochprinzessinnen.

Oftmals bedienen sie sich, ob ihrer Schwäche, der Methode, durch eine gewisse Opferhaltung und Mitleiderzeugung Anhänger um sich zu scharen, um den Bösewicht aus der Gesellschaft auszugrenzen. Der Rufmord und die üble Nachrede nehmen also ihren Lauf. Der Klub, der Flitzpiepen ist erfolgreich gegründet.

Dass die Anhänger meist zur Gruppe, der wenigdenkenden Mitläufer gehören, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Ein intelligenter Mensch bildet sich selbst eine Meinung.

Vielleicht hilft es diesen armen Menschen, sich dann wieder größer zu fühlen. Wenn sie die Ex, die ihn, den großartigsten aller Helden verschmäht hat, kleiner als klein gemacht haben. Vielleicht gibt es ein Gefühl von Macht, wenn man die ehemalige Weggefährtin versucht auszugrenzen, als falsch und verlogen zu verurteilen, um sich selbst besser zugehörig zu fühlen.

Noch schlimmer, wenn man dann an Freunde oder Journalisten gerät, die den Rufmörder noch unterstützen und die Nachricht, wie ein Lauffeuer weiterverbreiten.

Gibt es so was wie mieses Karma?

Ich glaube ja an so etwas wie mieses Karma: Alles, was du aussendest, kommt vervielfacht zu dir zurück. Na dann mal viel Spaß! I like J

Auch wenn das mit dem Karma völliger Blödsinn sein sollte, diese Rufmörder, denken einfach nicht bis zum Ende. So ist es nun mal oft bei psychischen Störungen. Völlig gedankenloses Handeln macht eine rationale Sicht unmöglich.

Ist es nicht so, dass es mehr über Hans sagt, was Hans über Fritz sagt, als über Fritz?

Ist es nicht so, dass wenn man mit einem Finger auf andere zeigt, immer drei Finger auf einen selber zeigen?

Ist es nicht so, dass die Lästermäuler einfach nur nicht darauf zurechtkommen, wenn jemand mal kein Schaf ist, sondern den Mund aufmacht?

Ist es nicht so, dass wenn man austeilt, versucht zu schaden oder ein schlechtes Licht zu werfen, auch gut einstecken können sollte?

Lieber Guillaume Zarka, liebe Arschlochprinzessin: Bitte seht doch demnächst noch mal nach, ob sich bei Euch irgendwas vergrößert hat, nach euren Aktionen. Ich meine natürlich außer euer Arschlochfaktor? Ich könnte Wetten: NEIN!

Kennen wir nicht alle ein Egomonster oder eine Arschlochprinzessin?

Liebe Sylvie van der Vaart, liebe Objekte der Lästerbegierde, offensichtlich habt ihr euch nicht entsprechend den Erwartungen eurer Mitmenschen verhalten. Dies kommt zuweilen nicht gut an. Es gilt also, euch möglichst schnell dem Erdboden gleichzumachen.

Bleibt gelassen, wartet einfach gemütlich ab, bis sich diese Personen selbst deinstalliert haben. Freut Euch darüber, dass ihr offensichtlich ein großer Bestandteil de Lebens dieser Personen seid, die euch insgeheim bewundern und einfach nur eine komische, kompensierende Art haben, dies zuzugeben. Es ist auch nicht schön, von einer Person, die man bewundert, zurückgewiesen zu werden.

Ich empfehle allen: Das Pink-Thinker „Denke-dran“ Buch. Wie ein positiver Gedanke am Tag dein Leben verändern kann.

Seid nicht enttäuscht oder verletzt. Wenn viele über euch reden, habt ihr meistens ganz viel richtig gemacht.

In diesem Sinne bleibt wie ihr seid J

Eure

Michaela Röder

http://www.facebook.com/AutorinMichaelaRoeder


1 Kommentar:

Feenstadl hat gesagt…

immer wieder schön und inspirierend, deine Gedanken und Denkanstösse zu lesen
ganz liebe Grüße
Karin